
Das geht aus einem Bericht hervor, den die scheidende Bundesinnenministerin Faeser in Berlin vorgelegt hat. Demnach könnten Kooperationen mit Drittstaaten ein weiterer Baustein sein, um irreguläre Migration zu begrenzen. Als Massenverfahren tauge das Konzept aber nicht. Es müsse etwa auf bestimmte Personengruppen beschränkt werden. Das Ministerium verweist in dem Bericht zudem auf rechtliche Hürden sowie immense Kosten, etwa für zusätzliches Personal. Auch kämen nur wenige Drittstaaten für eine entsprechende Kooperation in Frage.
Den Bericht hatte die Ministerpräsidentenkonferenz angefordert.
Diese Nachricht wurde am 04.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.