
Die scheidende Innenministerin Faeser erklärte, Kooperationen mit Drittstaaten könnten ein weiterer Baustein sein, um die irreguläre Migration zu begrenzen. Als Massenverfahren tauge das Drittstaatenkonzept allerdings nicht. Es müsste auf bestimmte Personengruppen beschränkt werden. Das Ministerium verweist in dem Bericht auf rechtliche Hürden, praktische Schwierigkeiten sowie immense Kosten.
Den Bericht hatte die Ministerpräsidentenkonferenz angefordert.
Diese Nachricht wurde am 04.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.