
Das Angebot sieht vor, dass sich Personen mit Rassismuserfahrung künftig von Beraterinnen und Beratern unterstützen lassen können, die selbst solche Erfahrungen gemacht haben. Die SPD-Politikerin erläuterte, dass man mit diesem Konzept besonders sensibel auf Ratsuchende eingehen könne. Für viele Menschen sei Rassismus eine alltägliche Erfahrung: auf der Straße, bei der Wohnungssuche, im Behördenkontakt oder auf dem Fußballplatz. In den bundesweit 32 neuen Anlaufstellen sind den Angaben zufolge etwa 50 Mitarbeitende beschäftigt.
Diese Nachricht wurde am 25.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.