Neben einer Vor- und Nachbereitung gibt es auch eine Betreuung vor Ort. Am Programm können aber nur Studenten teilnehmen, die sich schon vorher bei Aiesec engagiert haben. Teilnehmer zahlen 250 Euro, Reisekosten kommen extra.
Ähnlich funktioniert das Konzept von Iaeste, einer Austausch-Organisation für Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften. In Unternehmen, bei Hochschulen oder Forschungsinstituten im Ausland können die Studenten ihr Wissen aus dem Studium anwenden. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass man mindestens drei Semester an einer Hochschule eingeschrieben und nicht älter als dreißig Jahre alt ist. Die Praktikanten bekommen vor Ort ein kleines Gehalt, mit dem sie die Lebenshaltungskosten decken können.
Studenten haben außerdem die Möglichkeit, beim Deutschen Akademischen Austauschdienst, kurz DAAD, Fördermittel für einen Auslandsaufenthalt zu beantragen. Das Programm "Erasmus Praktika" richtet sich an Studenten aller Fachrichtungen, die in Europa ein Praktikum in einem Unternehmen absolvieren möchten. Die Teilnehmer erhalten ein Stipendium zwischen 50 und 400 Euro. Der DAAD vergibt außerdem verschiedene Kurzstipendien für Praktika in auslandsbezogenen Studiengängen oder wenn sie bei einer Organisation der EU stattfinden. Bei Auslandsaufenthalten, die länger als drei Monate dauern, sollten Studenten auch prüfen, ob sie berechtigt sind, Auslands-Bafög zu erhalten.
Wer sich für ein Praktikum im Ausland interessiert, das nicht unbedingt mit dem Studium zu tun hat, kann auch auf den Internetseiten der Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung fündig werden. Für junge Leute hat die ZAV Programme mit verschiedenen Ländern ins Leben gerufen. Ein Blick auf die Angebote zeigt aber: Oft handelt es sich um Aushilfsjobs als Zimmermädchen, Kellner oder Barkeeper.
Links:
IAESTE (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
AIESEC Deutschland
Deutscher Akademischer Austauschdienst
BA-Auslandsvermittlung
Auslands-BaföG
Wege ins Ausland
Ähnlich funktioniert das Konzept von Iaeste, einer Austausch-Organisation für Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften. In Unternehmen, bei Hochschulen oder Forschungsinstituten im Ausland können die Studenten ihr Wissen aus dem Studium anwenden. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass man mindestens drei Semester an einer Hochschule eingeschrieben und nicht älter als dreißig Jahre alt ist. Die Praktikanten bekommen vor Ort ein kleines Gehalt, mit dem sie die Lebenshaltungskosten decken können.
Studenten haben außerdem die Möglichkeit, beim Deutschen Akademischen Austauschdienst, kurz DAAD, Fördermittel für einen Auslandsaufenthalt zu beantragen. Das Programm "Erasmus Praktika" richtet sich an Studenten aller Fachrichtungen, die in Europa ein Praktikum in einem Unternehmen absolvieren möchten. Die Teilnehmer erhalten ein Stipendium zwischen 50 und 400 Euro. Der DAAD vergibt außerdem verschiedene Kurzstipendien für Praktika in auslandsbezogenen Studiengängen oder wenn sie bei einer Organisation der EU stattfinden. Bei Auslandsaufenthalten, die länger als drei Monate dauern, sollten Studenten auch prüfen, ob sie berechtigt sind, Auslands-Bafög zu erhalten.
Wer sich für ein Praktikum im Ausland interessiert, das nicht unbedingt mit dem Studium zu tun hat, kann auch auf den Internetseiten der Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung fündig werden. Für junge Leute hat die ZAV Programme mit verschiedenen Ländern ins Leben gerufen. Ein Blick auf die Angebote zeigt aber: Oft handelt es sich um Aushilfsjobs als Zimmermädchen, Kellner oder Barkeeper.
Links:
IAESTE (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
AIESEC Deutschland
Deutscher Akademischer Austauschdienst
BA-Auslandsvermittlung
Auslands-BaföG
Wege ins Ausland