
In diesem Jahr seien bereits mehr als 280 humanitäre Helferinnen und Helfer im Einsatz ums Leben gekommen, sagte DRK-Präsidentin Hasselfeldt der "Augsburger Allgemeinen". Besonders lokale Kräfte seien in Gefahr. Anders als internationale Helfer blieben diese in den Krisengebieten vor Ort, weil sie dort verankert seien. Hasselfeldt fpgte hinzu, im Fokus der Öffentlichkeit stünden hauptsächlich die Ukraine und der Nahe Osten. Das Rote Kreuz sei aber in etwa 50 Ländern weltweit aktiv.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.