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Weltverband ISU
Internationale Eislauf-Wettkämpfe weiter ohne Russland und Belarus

Eiskunstläufer, Eisschnellläufer und Shorttracker aus Russland und Belarus bleiben wegen des anhaltenden Angriffs auf die Ukraine nach wie vor von allen internationalen Wettbewerben des Eislauf-Weltverbandes ISU ausgeschlossen.

    Der Schatten von Fabienne Hase and Nolan Seegert bei den Europäischen Eiskunstlauf-Europameisterschaften 2020 in der Nähe von Graz
    Entscheidung des ISU-Councils: Internationale Wettkämpfe erstmal weiter ohne Russland und Belarus (Archivbild). (picture alliance/dpa/Sputnik / Alexander Vilf)
    Diese Entscheidung traf der ISU-Council in Lausanne, wie der Sport-Informations-Dienst berichtet. Demnach heißt es in einer offiziellen Mitteilung, man werde die Lage in der Ukraine weiterhin beobachten.
    Das Internationale Olympische Komitee hatte im März den internationalen Fachverbänden empfohlen, russische und belarussische Athleten unter strikten Auflagen wieder zuzulassen.
    Diese Nachricht wurde am 12.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.