
Die Menschen dort hätten Mühe, die dringend notwendige medizinische Versorgung zu erhalten, teilte das Internationale Komitee des Roten Kreuzes mit. Ärzte und Krankenschwestern in Rafah arbeiteten rund um die Uhr, sie seien angesichts der großen Nachfrage überlastet. Das Personal der neuen Einrichtung werde in der Lage sein, rund 200 Menschen pro Tag zu behandeln. Außerdem werde es eine chirurgische Notfallversorgung für die vielen Verletzten geben.
Rotkreuzgesellschaften aus elf Ländern, darunter Kanada, Deutschland, Norwegen und Japan, stellen Personal und Ausrüstung.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.