
In einem von Interpol auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgelegten Papier heißt es, virtuelle Welten könnten sich über die Zuständigkeit der Justizbehörden mehrerer Länder erstrecken. Man könne mit virtuellen Tatorten konfrontiert sein, an denen es keine physischen Beweise zu sammeln gebe, führte die internationale Polizeiorganisation aus. Digitale Beweise könnten zudem leicht verschwinden oder verändert werden.
Diese Nachricht wurde am 19.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.