
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna sagte er vor seiner Abreise zur UNO-Generalversammlung in New York, mit jemandem, der Macht demonstrieren, tyrannisieren, zerstören und Unheil stiften wolle, könne man nicht verhandeln. Den Namen des amerikanischen Präsidenten nannte er dabei nicht.
Trump will am heutigen ersten Tag der Generaldebatte in der UNO-Vollversammlung vor mehr als 140 Staats- und Regierungschefs das Wort ergreifen. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Leavitt, hatte gestern durchblicken lassen, dass sich Trump dazu äußern wolle, wie -Zitat- globalistische Institutionen die Weltordnung erheblich geschwächt hätten. Was sie konkret damit meinte, wurde nicht klar.
Diese Nachricht wurde am 23.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.