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Staatsbesuche
Irans Präsident Raisi besucht Kenia, Uganda und Simbabwe

Der iranische Präsident Raisi ist für mehrere Staatsbesuche in Afrika eingetroffen.

    Kenia, Nairobi: Der iranische Präsident Ebrahim Raisi wird mit militärischen Ehren empfangen.
    Der iranische Präsident Raisi besucht Kenia. (AFP/SIMON MAINA)
    Erste Station seiner dreitägigen Reise ist Kenia. Im Anschluss sind Gespräche in Uganda und Simbabwe geplant. Der Iran unterhält zu allen drei Ländern gute Beziehungen, will diese aber insbesondere im Wirtschaftsbereich noch ausbauen. Hintergrund sind die Sanktionen westlicher Staaten, die den Iran wirtschaftlich belasten. Die Führung in Teheran streitet seit Jahren mit den USA über das Atomprogramm des Landes. Zuletzt hatten Washington und die EU neue Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen im Iran verhängt.
    Diese Nachricht wurde am 12.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.