
Laut der Untersuchung gab es bei der neu installierten Leistung letztes Jahr ein Plus von 15 Prozent bei Wind-, Wasser- und Sonnenkraft im Vergleich zum Jahr davor. Damit die UNO ihre selbstgesteckten Ziele erreicht, müsste sich die Kapazität bis 2030 aber auf 11,2 Terawatt verdreifachen. Der Irena-Bericht fordert, dass die G20-Staaten, also die größten Industrie- und Schwellenländer, die Führung übernehmen. Außerdem sollte mehr investiert werden in Netze und neue Technologien.
Die Fortschritte bei der Energiewende sind auch Thema bei der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen. Die beginnt am 10. November in Brasilien.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.