
Ein Verbot sei erwogen worden, man sei aber zu dem Schluss gelangt, dass sich dies rechtlich nicht halten ließe, teilten Polizei und Behörden mit. Die Demonstration wurde von der Gruppe "Muslim Interaktiv" angemeldet. Sie hatte bereits Ende April mit einer Kundgebung in Hamburg bundesweit Aufsehen erregt. Unter anderem war dabei die Einführung eines Kalifats propagiert worden.
Laut Polizei gibt es für die neue Demonstration mehrere Auflagen. Man sei mit Islamwissenschaftlern vor Ort, um etwaige Äußerungen einordnen und gegebenenfalls rasch eingreifen zu können.
Diese Nachricht wurde am 09.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.