
Das Nachrichtenportal Ynet berichtet, sie sollten Soldaten an der israelisch-libanesischen Grenze sowie im Westjordanland ablösen, damit diese für verstärkte Angriffe im Gazastreifen eingesetzt werden könnten. Das sei auch der Grund, warum Ministerpräsident Netanjahu seine Auslandsreise nach Aserbaidschan verschoben habe. Vom israelischen Militär gab es bislang keine Reaktion zu dem Bericht.
Im Gazastreifen herrschen nach Angaben von Hilfsorganisationen katastrophale Zustände. Seit mehr als zwei Monaten lässt Israel keine Hilfslieferungen mehr in das abgeriegelte Gebiet, in dem rund zwei Millionen Palästinenser leben.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.