
An mehreren Stellen im Süden seien gezielte Operationen gestartet worden, um Hisbollah-Kämpfer auszuschalten, hieß es von der israelischen Armee. Neben Angriffen mit Präzisionsmunition soll es auch erstmals Nahkampf-Einsätze geben. Dabei sei ein israelischer Soldat getötet worden. Zuvor hatte die Hisbollah-Miliz direkte Kämpfe mit israelischen Bodentruppen in der Nähe der Ortschaft Udaissa gemeldet.
Die israelische Regierung erklärte UNO-Generalsekretär Guterres zur unerwünschten Person. Außenminister Katz warf ihm Voreingenommenheit gegenüber Israel vor. Wer den abscheulichen Angriff des Irans auf Israel nicht unmissverständlich verurteile, wie es fast alle Länder der Welt getan hätten, verdiene es nicht, israelischen Boden zu betreten, erklärte Katz.
Der Angriff des Irans auf Israel mit rund 200 Raketen gestern Abend beschäftigt heute auch den UNO-Sicherheitsrat in New York.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.