
Im Fokus steht demnach die Erforschung der jüdischen materiellen Kultur in der Moderne. Beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Leipzig, Mitglieder der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Hebräischen Universität in Jerusalem und Forschende des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur.
Ab August 2024 sollen 22 Doktorandinnen und Doktoranden in Jerusalem und in Leipzig in einem strukturierten Programm vier Jahre lang zusammenarbeiten. Das übergeordnete Ziel sei es, eine neue Generation junger Forscher heranzuziehen, die sich nahtlos in Bildungs- und Kultureinrichtungen, Museen und Archive auf der ganzen Welt einfügen könne, hieß es weiter.