
Eine erste Untersuchung deute darauf hin, dass Fragmente der Granate die Kirche irrtümlich getroffen hätten, erklärten die Streitkräfte. Regierungschef Netanjahu drückte sein Bedauern aus. Das Land bleibe dem Schutz heiliger Orte und von Zivilisten verpflichtet, hieß es in einer Stellungnahme seines Büros.
Bei dem Einschlag waren gestern drei Menschen getötet und zehn verletzt worden, darunter der Pfarrer der Gemeinde. In dem Kirchengebäude sind nach palästinensischen Angaben Flüchtlinge untergebracht. US-Präsident Trump hatte wegen des Zwischenfalls mit Netanjahu telefoniert.
Diese Nachricht wurde am 18.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.