
Im Visier seien Raketenlager und die Infrastruktur für Raketenstarts gewesen, teilte das Militär mit. Außerdem sei die Atomanlage Isfahan angegriffen worden. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Fars gab es dabei keinen Austritt von gefährlichen Materialien. In der Provinz Ghom wurden nach Angaben von Fars in den vergangenen Tagen mehr als 20 Menschen wegen des Vorwurfs der Spionage für Israel festgenommen.
Der Iran feuerte seinerseits wieder Raketen auf Israel ab. Über Tel Aviv seien mehrere Explosionen zu hören gewesen, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. Mittlerweile hat das Militär Entwarnung gegeben.
Diese Nachricht wurde am 21.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.