
Gallant sagte wörtlich, sein Land habe vor, den Gazastreifen mit Hilfsgütern zu "fluten". Er erwarte, dass die Marke von 500 Lastwagen pro Tag erreicht werde. Dabei handelt es sich um den von den Vereinten Nationen genannten Vorkriegswert. Gallants Angaben zufolge sollen die Hilfsgüter über einen neuen Grenzübergang in den Küstenstreifen gelangen, aber auch über einen Hafen. Er stellte zudem Veränderungen bei den Sicherheitskontrollen in Aussicht. Israel steht unter wachsendem Druck, mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen.
Menschenrechtsgruppen haben der Regierung vorgeworfen, Hunger als Waffe im Krieg im Gazastreifen einzusetzen.
Diese Nachricht wurde am 11.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.