
Rund 1,6 Millionen Menschen könnten von den Regenfällen betroffen sein, erklärte das UNO-Nothilfebüro. Mindestens 29 Menschen seien gestorben und mehr als 300.000 obdachlos geworden. Zudem wurden Städte und Dörfer im Norden des Nachbarlandes Kenia überschwemmt. Die Hilfsorganisation Care teilte mit, an vielen Orten sei kein ungehinderter Zugang zu sauberem Wasser, Gesundheitszentren und Nahrungsmitteln möglich.
Diese Nachricht wurde am 10.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.