Das teilte der Betreiber der Anlage heute früh mit. Die Aktion werde voraussichtlich gut vierzehn Tage dauern. Es handele sich um 7.800 Tonnen Wasser. Die Einleitung geschieht in Etappen und hatte Ende August begonnen. Sie ist auf einen Zeitraum von insgesamt 30 Jahren angelegt. Die Internationale Atomenergiebehörde hatte der Verklappung zugestimmt und erklärt, Japan erfülle die internationalen Sicherheitsstandards. Die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt seien vernachlässigbar. Kritik kommt unter anderem aus der japanischen Fischerei-Industrie, von Nachbarstaaten und von Umweltorganisationen.
Diese Nachricht wurde am 02.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.