
Er wolle denjenigen, die damals für Japan gekämpft haben, seine Ehre erweisen und zugleich Japans Engagement für den Frieden erneuern, erklärte Ishiba. Die amerikanisch-japanische Allianz bringe Frieden und Wohlstand. Japan sei entschlossen, sie auf neue Höhen zu bringen. Hegseth meinte, das Bündnis zeige, dass die tapferen Männer von 1945 - der Feind von gestern - zum Freund von heute geworden seien.
Die Insel Iwojima im Pazifischen Ozean war in der Endphase des Zweiten Weltkriegs fünf Wochen lang Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen japanischen und amerikanischen Streitkräften. Fast alle der 21.000 japanischen Soldaten auf Iwojima wurde getötet. Die USA beklagten etwa 6.800 Tote und Zehntausende Verletzte.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.