
Dieses werde das Volumen des im vergangenen Jahr aufgelegten Programms übertreffen, kündigte der stellvertretende Kabinettschef Aoki in Tokio an. Es lag damals bei umgerechnet 80 Milliarden Euro. Die Finanzierung dürfte über einen Nachtragshaushalt erfolgen.
Nach Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wird das Bruttoinlandsprodukt in Japan im laufenden Jahr leicht um 0,1 Prozent zurückgehen.
Das ostasiatische Land ist nach den USA, China und Deutschland die viertgrößten Volkswirtschaft.
Diese Nachricht wurde am 16.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.