
Zuletzt gab es demnach Lieferengpässe bei Fiebersäften für Kinder, aber auch bei Antibiotika, Krebs-Medikamenten und Blutdruck-Senkern.
Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erwähnt aktuell fast 500 Meldungen zu Lieferengpässen. Zum Vergleich: Etwa 100.000 Medikamente sind in Deutschland zugelassen. Für viele Mittel, die knapp sind, gibt es laut der Behörde Alternativen. Die Bundesregierung will die Engpässe unter anderem mit einer Vorratspflicht für Hersteller angehen.
Diese Nachricht wurde am 21.05.2023 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.