"Faszinierend" findet nicht nur Mr, Spock den Weltraum: auch Max Spätzler liebt Raketen, Satteliten und Space-Shuttles. Sein Studienwunsch: Luft und Raumfahrttechnik. Aber ganz hoch hinauf wird er wohl nicht kommen:
Dazu bin ich zu unsportlich, außerdem wenn man zum Mars fliegt und zwei Jahre im Raumschiff zu sitzen ist mir zu lang.
Vom Heimweh mal ganz abgesehen, so eine Reise ins Weltall hat noch ganz andere Nebenwirkungen.
Es gibt Muskelschwund und so, weil man ja nichts macht, also ich guck lieber zu.
Felix Menkes Chancen stehen gar nicht so schlecht, als Elektrotechniker oder Wirtschaftingenieur passt er ins Profil. Dr. Frank Danessy ist bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA für die Personalentwicklung zuständig:
Das Feld ist weit gesteckt, Ingenieure unterschiedlichster Art, Physiker Mathematiker.
Und auch für, sagen wir mal "Technisch-Minder-Begabte" gibt es Jobs. Christian Jensen zum Beispiel. Er kann seinem Laptop zwar keine Graphiken entlocken, hat aber trotzdem Karriere gemacht beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, kurz DLR. Der Diplomkaufmann arbeitet im Personalmanagement und hat auch schon Geisteswissenschaftler eingestellt.
Wir beschäftigen bei uns Psychologen, der macht die Tests für die Auswahl der Kosmonauten, ein Historiker könnte Archivierung. haben. Es ist keine Garantie aber es nicht so, das er keine Chance hat
Auch der wissenschaftliche Nachwuchs hat in der Raumfahrt ganz gute Aussichten. Es gibt Themen für Diplomarbeiten, Postdoc-Stellen und Trainee-Programme, die jungen Wissenschaftlern den Sprung in die Industrie erleichtern sollen. Eine wichtige Voraussetzung: gute Sprachkenntnisse. Wer bei der ESA arbeiten möchte, sollte Französisch beherrschen und ohne Englisch geht sowieso gar nichts. Dafür winkt ein interessanter Job. Der Physiker Mathias Böhme arbeitet für ein mittelständisches Unternehmen in Bremen:
Das reizvolle an dem Job Entdeckergeist, die internationale Zusammenarbeit, reist ordentlich lernt Leute kennen.
Gegen das Reisen hätte Marianne Jelinski gar nichts einzuwenden. Je weiter, desto besser. Für die promovierte Nuklearchemikerin liegt der Mond um die Ecke und auch zum Mars wäre sie dabei:
Es ist so der Pioniergeist, der in mir steckt. Früher war es die Seefahrt. Ich wird auf jeden Fall gucken und hoffen, das was dabei ist.
Dazu bin ich zu unsportlich, außerdem wenn man zum Mars fliegt und zwei Jahre im Raumschiff zu sitzen ist mir zu lang.
Vom Heimweh mal ganz abgesehen, so eine Reise ins Weltall hat noch ganz andere Nebenwirkungen.
Es gibt Muskelschwund und so, weil man ja nichts macht, also ich guck lieber zu.
Felix Menkes Chancen stehen gar nicht so schlecht, als Elektrotechniker oder Wirtschaftingenieur passt er ins Profil. Dr. Frank Danessy ist bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA für die Personalentwicklung zuständig:
Das Feld ist weit gesteckt, Ingenieure unterschiedlichster Art, Physiker Mathematiker.
Und auch für, sagen wir mal "Technisch-Minder-Begabte" gibt es Jobs. Christian Jensen zum Beispiel. Er kann seinem Laptop zwar keine Graphiken entlocken, hat aber trotzdem Karriere gemacht beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, kurz DLR. Der Diplomkaufmann arbeitet im Personalmanagement und hat auch schon Geisteswissenschaftler eingestellt.
Wir beschäftigen bei uns Psychologen, der macht die Tests für die Auswahl der Kosmonauten, ein Historiker könnte Archivierung. haben. Es ist keine Garantie aber es nicht so, das er keine Chance hat
Auch der wissenschaftliche Nachwuchs hat in der Raumfahrt ganz gute Aussichten. Es gibt Themen für Diplomarbeiten, Postdoc-Stellen und Trainee-Programme, die jungen Wissenschaftlern den Sprung in die Industrie erleichtern sollen. Eine wichtige Voraussetzung: gute Sprachkenntnisse. Wer bei der ESA arbeiten möchte, sollte Französisch beherrschen und ohne Englisch geht sowieso gar nichts. Dafür winkt ein interessanter Job. Der Physiker Mathias Böhme arbeitet für ein mittelständisches Unternehmen in Bremen:
Das reizvolle an dem Job Entdeckergeist, die internationale Zusammenarbeit, reist ordentlich lernt Leute kennen.
Gegen das Reisen hätte Marianne Jelinski gar nichts einzuwenden. Je weiter, desto besser. Für die promovierte Nuklearchemikerin liegt der Mond um die Ecke und auch zum Mars wäre sie dabei:
Es ist so der Pioniergeist, der in mir steckt. Früher war es die Seefahrt. Ich wird auf jeden Fall gucken und hoffen, das was dabei ist.