Dieses Experiment bestätigte die Vermutung eines österreichischen Physikers, der heute vor 200 Jahren geboren wurde: Johann Christian Doppler. Er vermutete: Wellen von Licht und Schall werden zusammengepresst, wenn sich die Quelle auf den Beobachter zu bewegt. Entfernt sich die Quelle, werden die Wellen gedehnt.
Bei Schallwellen kann man den Effekt leicht beobachten. Die Auswirkungen bei Licht sind dagegen schwerer nachzuweisen. Mit empfindlichen Instrumenten lässt sich die Veränderung messen. Und das lohnt sich durchaus. Astronomen nutzen den so genannten Doppler-Effekt, um die Bewegung astronomischer Objekte auf uns zu und von uns weg zu erfassen.
Besser als bei den nahen Galaxien ist der Doppler-Effekt bei den fernsten zu beobachten. Solche Messungen bestätigen, dass sich unser Universum immer weiter ausdehnt.
Bei Schallwellen kann man den Effekt leicht beobachten. Die Auswirkungen bei Licht sind dagegen schwerer nachzuweisen. Mit empfindlichen Instrumenten lässt sich die Veränderung messen. Und das lohnt sich durchaus. Astronomen nutzen den so genannten Doppler-Effekt, um die Bewegung astronomischer Objekte auf uns zu und von uns weg zu erfassen.
Besser als bei den nahen Galaxien ist der Doppler-Effekt bei den fernsten zu beobachten. Solche Messungen bestätigen, dass sich unser Universum immer weiter ausdehnt.