
Das Unternehmen bietet nach eigenen Angaben 6,5 Milliarden Dollar an. Der neue Vorschlag sei in Kooperation mit den Anwälten vieler Kläger ausgearbeitet worden.
In den vergangenen Jahren waren tausende Klagen gegen den Konzern wegen angeblicher Spuren von krebserregendem Asbest in einem Babypuder eingereicht worden.
In den vergangenen Jahren waren tausende Klagen gegen den Konzern wegen angeblicher Spuren von krebserregendem Asbest in einem Babypuder eingereicht worden.
J&J bestreitet weiterhin, dass sein Babypuder belastet war, hat das Produkt aber vom Markt genommen.
Diese Nachricht wurde am 01.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.