
Die letzte Etappe wurde wegen der Proteste pro-palästinensischer Demonstranten vorzeitig abgebrochen.
Das Feld befand sich zu diesem Zeitpunkt noch etwa 56 Kilometer vor dem Ziel in Madrid.
An der Acht-Kilometer-Marke, die noch vor den Fahrern lag, hatte eine Gruppe von Demonstranten Absperrungen durchbrochen und die gesamte Straße belegt. Es gab Zusammenstöße mit der Polizei, die nach eigenen Angaben mit 1.500 Kräften im Einsatz war. Einige Fahrer versuchten, um die Gruppe herumzufahren. Ein Profi wurde von einer Demonstrantin festgehalten.
An der Acht-Kilometer-Marke, die noch vor den Fahrern lag, hatte eine Gruppe von Demonstranten Absperrungen durchbrochen und die gesamte Straße belegt. Es gab Zusammenstöße mit der Polizei, die nach eigenen Angaben mit 1.500 Kräften im Einsatz war. Einige Fahrer versuchten, um die Gruppe herumzufahren. Ein Profi wurde von einer Demonstrantin festgehalten.
Keine Podiumszeremonie
Die Veranstalter erklärten den dänischen Radprofi Jonas Vingegaard nach dem Abbruch zum Sieger der Spanien-Rundfahrt. Der Tagessieg wurde nicht vergeben. Auch die üblichen Podiumszeremonien für die Sieger der Trikotwertungen fiel aus.
Drei Wochen lang war die Rundfahrt von ähnlichen Protesten begleitet worden.
Ein Einzelzeitfahren wurde aus Sicherheitsgründen verkürzt. Bei einer weiteren Etappe gab es wegen Protesten im Zielbereich keinen Sieger.
Ein Einzelzeitfahren wurde aus Sicherheitsgründen verkürzt. Bei einer weiteren Etappe gab es wegen Protesten im Zielbereich keinen Sieger.
Diese Nachricht wurde am 14.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.