
Sie verlangen freien Zugang für die Presse in das Kriegsgebiet. Zu den Unterstützern gehören unter anderem die französische Nachrichtenagentur AFP, die europäische EBU sowie die britische BBC. Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" kritisierte, einzige Zeugen des Geschehens seien die palästinensischen Reporterinnen und Reporter, die unter unerträglichen Bedingungen im Gazastreifen arbeiteten. Israel betreibe eine Medienblockade als systematischen Versuch, Informationen aus dem Krieg zu unterdrücken, erklärte das internationale Journalistenbündnis.
Diese Nachricht wurde am 05.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.