
Die Jubiläumsausgabe läuft bis zum Sonntag in mehreren Spielstätten in Berlin und Brandenburg. Im Mittelpunkt des Festivals stehen die beiden Wettbewerbe um den besten Spiel- und Dokumentarfilm mit jeweils 3.000 Euro Preisgeld. Insgesamt zeigen 70 Produktionen die Vielfalt des jüdischen Lebens.
Es ist die erste Ausgabe nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober. Man wolle mit dem Festival dazu beitragen, der Welt weiter mit offenen Augen und Armen zu begegnen, sagte Festivalgeschäftsführer Andreas Stein. Mit dem Medium Film sollten Brücken gebaut werden, die manchmal bereits abgerissen seien.
Diese Nachricht wurde am 19.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.