Galileo Galilei hat im Jahr 1610 die Begleiter Jupiters erstmals bemerkt. Damals nutzte er ein lichtschwaches, wackliges Röhrchen mit bestenfalls mäßiger Optik.
Mittlerweile sind selbst simple Ferngläser den Instrumenten Galileis überlegen. Heute nun kann jeder selbst versuchen, die Jupitermonde zu erspähen.
Wichtig ist, das Fernglas perfekt ruhig zu halten. Dazu lässt es sich mit einer Stativklemme auf ein Fotostativ montieren. Oder man stützt es gut auf, etwa auf einen Ast, die Rückenlehne eines Gartenstuhls oder Ähnliches.
Sobald es dunkel geworden ist, strahlt Jupiter unübersehbar im Sternbild Stier am Osthimmel. Er ist derzeit das hellste Gestirn der Nacht.
Ein Stück links von ihm steht Kallisto, ganz rechts zeigt sich Ganymed. Der Mond Europa steht abends etwa zwischen Ganymed und Planet. Die Monde bilden nahezu eine gerade Linie.
Im Laufe der Abendstunden taucht Io auf der rechten Seite des Planeten auf und läuft auf Europa zu. Gegen zweiundzwanzig Uhr verschmelzen sie in einem Fernglas zu einem Punkt.
Danach ist neben den weit entfernten Monden Kallisto und Ganymed eher Io zu erkennen, während Europa auf Jupiter zu läuft.
Machen Sie Entdeckungen, wie einst Galileo Galilei! Heute Abend sind zwei Jupitermonde recht einfach, zwei weitere mit etwas Glück zu beobachten.
Informationen zu den Jupitermonden
Über Galileos Beobachtungen der großen Jupitermonde
Mittlerweile sind selbst simple Ferngläser den Instrumenten Galileis überlegen. Heute nun kann jeder selbst versuchen, die Jupitermonde zu erspähen.
Wichtig ist, das Fernglas perfekt ruhig zu halten. Dazu lässt es sich mit einer Stativklemme auf ein Fotostativ montieren. Oder man stützt es gut auf, etwa auf einen Ast, die Rückenlehne eines Gartenstuhls oder Ähnliches.
Sobald es dunkel geworden ist, strahlt Jupiter unübersehbar im Sternbild Stier am Osthimmel. Er ist derzeit das hellste Gestirn der Nacht.
Ein Stück links von ihm steht Kallisto, ganz rechts zeigt sich Ganymed. Der Mond Europa steht abends etwa zwischen Ganymed und Planet. Die Monde bilden nahezu eine gerade Linie.
Im Laufe der Abendstunden taucht Io auf der rechten Seite des Planeten auf und läuft auf Europa zu. Gegen zweiundzwanzig Uhr verschmelzen sie in einem Fernglas zu einem Punkt.
Danach ist neben den weit entfernten Monden Kallisto und Ganymed eher Io zu erkennen, während Europa auf Jupiter zu läuft.
Machen Sie Entdeckungen, wie einst Galileo Galilei! Heute Abend sind zwei Jupitermonde recht einfach, zwei weitere mit etwas Glück zu beobachten.
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Über Galileos Beobachtungen der großen Jupitermonde