Jupiter selbst hat mehr als 60 Begleiter, von denen man noch nicht weiß, ob sie alle als Monde einzustufen sind. Viele sind nur dunkle Gesteinsbrocken mit einer Ausdehnung von wenigen Kilometern. Einige dieser Brocken scheinen die dünnen, dunklen Ringe des Jupiter zu füttern.
Die Partikel in den Ringen haben die Größe von denen im Zigarettenrauch und sind dunkler als Kohle. Deshalb sind die Ringe so unauffällig. Erst 1979 hat man sie mit Hilfe der Sonde Voyager 1 entdeckt.
Wie es scheint werden diese Ringe von den "Monden" des Jupiter kontinuierlich gefüttert. Trifft ein kleiner Gesteinsbrocken auf einen der Monde, so werden Staubpartikel ins All geschleudert. Sie verteilen sich und bilden die Ringe.
Die Bestandteile des Hauptrings, der sich etwa 55 000 Kilometer überden Jupiterwolken befindet, stammen vermutlich von den Monden Metis und Adrastea. Und die Partikel in einem weiter entfernten Ring gehen wahrscheinlich auf die Monde Thebe und Amalthea zurück.
Mit den Saturnringen können die Jupiterringe nicht konkurrieren. Doch sind sie vielleicht beständiger. Man vermutet, dass die Saturnringe entstanden, als der Planet mit seiner Schwerkraft einen Mond oder einen Kometen zerrissen hat. Im Laufe der Zeit wird diese Materie auf den Saturn fallen. Die Ringe werden wahrscheinlich verschwinden. Auch die Materie der Jupiterringe fällt auf ihren Planeten. Da das Bombardement der Jupitermonde jedoch ständig für Nachschub sorgt, könnten sie noch lange erhalten bleiben - vielleicht noch einige Milliarden Jahre.
Die Partikel in den Ringen haben die Größe von denen im Zigarettenrauch und sind dunkler als Kohle. Deshalb sind die Ringe so unauffällig. Erst 1979 hat man sie mit Hilfe der Sonde Voyager 1 entdeckt.
Wie es scheint werden diese Ringe von den "Monden" des Jupiter kontinuierlich gefüttert. Trifft ein kleiner Gesteinsbrocken auf einen der Monde, so werden Staubpartikel ins All geschleudert. Sie verteilen sich und bilden die Ringe.
Die Bestandteile des Hauptrings, der sich etwa 55 000 Kilometer überden Jupiterwolken befindet, stammen vermutlich von den Monden Metis und Adrastea. Und die Partikel in einem weiter entfernten Ring gehen wahrscheinlich auf die Monde Thebe und Amalthea zurück.
Mit den Saturnringen können die Jupiterringe nicht konkurrieren. Doch sind sie vielleicht beständiger. Man vermutet, dass die Saturnringe entstanden, als der Planet mit seiner Schwerkraft einen Mond oder einen Kometen zerrissen hat. Im Laufe der Zeit wird diese Materie auf den Saturn fallen. Die Ringe werden wahrscheinlich verschwinden. Auch die Materie der Jupiterringe fällt auf ihren Planeten. Da das Bombardement der Jupitermonde jedoch ständig für Nachschub sorgt, könnten sie noch lange erhalten bleiben - vielleicht noch einige Milliarden Jahre.