
Innerhalb eines Monats seien mehr als 600.000 Menschen vertrieben worden, berichtet das UNO-Nothilfebüro OCHA. Die neuen Kampfgebiete im Zentrum und im Osten des Landes liegen den Angaben zufolge dort, wo die meisten Nahrungsmittel angebaut werden. Das mache die Versorgungslage im Sudan noch schwieriger. Der Unterstützungsbedarf liege in diesem Jahr bei rund 2,5 Milliarden Euro.
Diese Nachricht wurde am 14.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.