
Dabei wolle die Regierung mit dem amerikanischen Präsidenten Trump zusammenarbeiten, um einen gerechten Frieden in der Region zu schaffen, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Kairo. Es solle sichergestellt werden, dass die Palästinenser in ihrem Vaterland bleiben könnten und ihre Rechte gewahrt würden, hieß es weiter. Die genauen Einzelheiten des Vorhabens sollen noch vorgelegt werden. Auch Jordanien wandte sich gegen eine Zwangsumsiedlung der Menschen im Gazastreifen und verwies auf einen gemeinsamen Plan der arabischen Staaten. Zugleich lehnte König Abdullah
bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus dessen Vorstoß ab. Der US-Präsident wiederum bekräftigte die Absicht der Vereinigten Staaten, die Kontrolle über den Gazastreifen zu übernehmen und Palästinenser in Nachbarstaaten der Region umzusiedeln.
bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus dessen Vorstoß ab. Der US-Präsident wiederum bekräftigte die Absicht der Vereinigten Staaten, die Kontrolle über den Gazastreifen zu übernehmen und Palästinenser in Nachbarstaaten der Region umzusiedeln.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.