
In ihrer ersten größeren Rede seit ihrer Wahlniederlage warf sie dem Republikaner vor, den Staat und die öffentliche Bildung gezielt abzubauen. Harris sprach wörtlich von einer "engstirnigen" und "eigennützigen Vision von Amerika", in der diejenigen bestraft würden, die die Wahrheit sagten. Trump sei zudem Schuld an der größten von Menschen verursachten Wirtschaftskrise in der modernen Präsidentschaftsgeschichte, sagte sie in San Francisco.
Beobachtern zufolge erwägt die 60-Jährige derzeit eine Kandidatur für das Amt der Gouverneurin in ihrem Heimatstaat Kalifornien.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.