
Die Dortmunder Polizei teilte mit, der Mann sei noch während des Spiels medizinisch behandelt worden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der Leiter der Lizenzspielerabteilung beim FC, Thomas Kessler, erklärte: "Es ist keine Frage, dass so etwas auf gar keinen Fall passieren darf in einem Fußballstadion, dass jemand, der dort seinen Job macht, von Fans verletzt wird," Christian Keller, Geschäftsführer Sport, betonte: "So etwas geht gar nicht."
Im Block der mitgereisten Kölner Fans waren Dutzende bengalische Feuer gezündet worden, es brannte 90 Minuten lang durchgehend. Kölner und Dortmunder Fans wollten nach eigenen Angaben damit ihre Freundschaft zelebrieren.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.