Dort kam er zunächst mit EU-Ratspräsident Costa zusammen. Merz sagte, die Europäer unterstützten die Forderung von US-Präsident Trump nach einer 30-tägigen Feuerpause in der Ukraine. Insbesondere Russland sei jetzt aufgefordert, sich endlich auf einen längeren Waffenstillstand einzulassen, der Raum für einen echten Friedensvertrag geben müsse. Man werde in engem Schulterschluss mit den europäischen Partnern die Ukraine weiter unterstützen.

Später traf der CDU-Politiker mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zusammen. Auch ein Gespräch NATO-Generalsekretär Rutte ist geplant. Dabei geht es um Deutschlands künftige Rolle in den Bündnissen.