
Das kündigte der stellvertretende Verkehrsminister Lastajew in der Hauptstadt Astana an, wie die staatliche Nachrichtenagentur Kazinform meldet. Etwa 30 Tage seien für einen solchen Bericht üblich, betonte Lastajew. Derzeit würden an der Absturzstelle noch Wrackteile aufgesammelt und in einem großen Hangar sortiert und analysiert. Der Flugschreiber wurde zur Datenauslesung nach Brasilien gebracht, wie die Luftwaffe des Landes mitteilte. Die Maschine stammte aus der Produktion des brasilianischen Flugzeugbauers Embraer.
Die aserbaidschanische Maschine hatte nahe der kasachischen Stadt Aktau zu einer Notlandung ansetzen müssen. Grund war vermutlich ein versehentlicher Angriff der russischen Luftabwehr.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.