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Katzenbilder, Selfies und Co.
Droht die große Langeweile im Internet?

Ein Raum voller Kreativität, unbegrenzten Wissen und ungeahnter Möglichkeiten: Die Pioniere des Internets verfassten umfangreiche Schriften über das utopische Potenzial des World Wide Web. Entsprechend groß nun die Enttäuschung. Einige Autoren befürchten sogar, das "das Netz verschwindet". So wie der Autor Konrad Lischka.

Konrad Lischka im Corsogespräch mit Tanja Runow |
    Konrad Lischka ist kein Unbekannter, wenn es um Fragen des digitalen Lebens geht. Diese erörtert er sonst der "Süddeutschen Zeitung" oder der "Neuen Züricher Zeitung". Bis vor kurzem war er außerdem Leiter der "Netzwelt" bei "Spiegel-Online".
    In seinem neuen Essay "Das Netz verschwindet. Das offene Internet, seine Gegner und wir" setzt sich der Journalist, Autor und Referent für Netzpolitik mit der Entwicklung und Zukunft des digitalen Raumes auseinander. Erschienen ist der Essay als E-Book im Verlag hanser Box.
    Das vollständige Gespräch können Sie im Rahmen unseres Audio-on-demand-Angebotes mindestens sechs Monate nachhören.