Die Grundidee ist, dass Bildung durchaus eine lohnende Angelegenheit sein kann, sowohl für die Studenten wenn sie an einer gut geführten Uni studieren. Auf der anderen Seite soll es aber auch lohnend für die Initiatoren und die Gründer sein, die haben amerikanischen Vorbilder im Hinterkopf, sehen, dass dort die Erwachsenenbildung, auch private Unis eine lohnende Angelegenheit sind und insofern erhoffen sie sich davon auch ein gutes Geschäft.
Leander Hollweg von der Knowledge One Fonds AG kennt sich aus in Sachen Bildungswirtschaft.
Wir beobachten diese Hochschulgründung. Wir selber sind dort selber nicht investiert, wir schauen uns das als unabhängiger Beobachter an, weil wir generell ein Unternehmen sind, das in der Finanzierung von Bildung und Wissen engagiert ist.
Im Oktober 2004 geht es los. Dann nimmt die Hanse-Universität Rostock GmbH & Co.KG den Lehrbetrieb auf. Auf dem Programm steht ein mehrsprachiges Managementstudium mit Auslandsaufenthalten und einer besonderen Ausbildung zur Führungskraft. Sie als potentieller Investor aber interessieren sich natürlich nur für eins: saftige Dividenden und frage daher zurecht: Wie macht die Uni den großen Reibach?
Sie macht es, indem sie für ihre Leistungen Studiengebühren von den Studenten nimmt, indem sie Forschung mit Drittmitteln betreibt und indem sie weitere Leistungen für die Wirtschaft erbringt, etwa Veranstaltungen für die Wirtschaft macht, direkte Forschung erbringt, und was wir ganz interessant finden, es gibt ein Konzept, es Unternehmen zu erlauben, sogenannte An-Institute zu gründen, das heißt mit 50.000 Euro wäre man als Privatunternehmen dabei – würde dann nach Prüfung durch die Hochschule sogar ein Professorentitel bekommen und könnte mit diesem privaten An-Institut an einer solchen Uni eine firmennahe Forschung betreiben, das ist wie wir finden, ein interessantes Geschäftsmodell und wir kennen auch schon die eine oder andere Firma, die sich ernsthaft dafür interessiert.
Sind Sie auch auf den Geschmack gekommen? Dann zögern Sie nicht. Denn schon ab 4000 Euro sind Sie dabei. Und das Tolle ist: Sie sind gar nicht mal allein, denn neben den ganzen Kapitalgebern aus Amerika hat sich tatsächlich auch die deutsche Ostseesparkasse Rostock überreden lassen, über 750.000 Euro zu investieren. Die Banker haben einfach gespürt: Es wird eine gute Uni werden.
Es wird ein gute Universität werden, also die Gründer sind sich schon bewusst, wenn sie Geld verlangen, müssen sie auch was Ordentliches bieten. Und man denkt an eine Art Trainee Studium. Die Vorstellung besteht darin, dass Unternehmen ihren Führungsnachwuchs quasi schon mit dem Abitur abholen und die Unternehmen im Grunde die Studiengebühren für die jungen Leute bezahlen, die quasi schon bei ihnen angestellt sind. Und die Managementausbildung ist so angelegt, dass es tatsächlich um die Ausbildung von Führungsnachwuchskräften geht, also auch das Führen von Menschen wird dort gelehrt. Wenn das tatsächlich so gelingt, dann glaube ich sind das attraktive Hochschulabsolventen für die Wirtschaft.
Wenn Sie jetzt investieren, dann helfen Sie auch noch unserer Wirtschaft, denn die Hanse-Uni GmbH&Co.KG bietet Unternehmen und Personalchefs endlich ein frühzeitiges Test- und Ausleseverfahren des zukünftigen Führungsnachwuchses. Klingt das nicht fantastisch?! Doch es kommt noch besser. Als Aktionär werden ihre Kinder bei der Studienplatzvergabe sogar bevorzugt behandelt! Und die Wachstumsaussichten sind einfach gigantisch. Aus rund 130 Studenten im nächsten Jahr werden bis 2008 vielleicht schon 1000 und bis 2010 unter Umständen schon 5000. Langfristig sprechen Analysen sogar von eventuell-wahrscheinlich-potentiellen 100.000 Studenten. Investieren Sie daher noch heute und ordern Sie ohne Ende Uni-Aktien. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Fragen Sie vorher aber unbedingt mal nach den Ausschüttungen.
Sie haben konkret nach den Ausschüttungen gefragt. Die Unterlagen die wir kennen bisher, die rechnen uns solche Ausschüttungen noch nicht vor, das ist etwas was wir aus Sicht der Finanzkommunikation nicht so gut finden. Es gibt bestimmte Berechnungen für die Eigenkapital und Umsatzrendite, die wir kennen, die wir gesehen haben, die sollen also deutlich im zweistelligen Bereich sein. Aber welche Ausschüttungen sich daraus genau errechnen, das haben wir noch nicht gesehen und da kann ich nur sagen, mal gucken, ob die Investoren bei der Road Show diese Zahlen genauer vorgerechnet bekommen, sie sollten auf jeden Fall danach fragen.
Leander Hollweg von der Knowledge One Fonds AG kennt sich aus in Sachen Bildungswirtschaft.
Wir beobachten diese Hochschulgründung. Wir selber sind dort selber nicht investiert, wir schauen uns das als unabhängiger Beobachter an, weil wir generell ein Unternehmen sind, das in der Finanzierung von Bildung und Wissen engagiert ist.
Im Oktober 2004 geht es los. Dann nimmt die Hanse-Universität Rostock GmbH & Co.KG den Lehrbetrieb auf. Auf dem Programm steht ein mehrsprachiges Managementstudium mit Auslandsaufenthalten und einer besonderen Ausbildung zur Führungskraft. Sie als potentieller Investor aber interessieren sich natürlich nur für eins: saftige Dividenden und frage daher zurecht: Wie macht die Uni den großen Reibach?
Sie macht es, indem sie für ihre Leistungen Studiengebühren von den Studenten nimmt, indem sie Forschung mit Drittmitteln betreibt und indem sie weitere Leistungen für die Wirtschaft erbringt, etwa Veranstaltungen für die Wirtschaft macht, direkte Forschung erbringt, und was wir ganz interessant finden, es gibt ein Konzept, es Unternehmen zu erlauben, sogenannte An-Institute zu gründen, das heißt mit 50.000 Euro wäre man als Privatunternehmen dabei – würde dann nach Prüfung durch die Hochschule sogar ein Professorentitel bekommen und könnte mit diesem privaten An-Institut an einer solchen Uni eine firmennahe Forschung betreiben, das ist wie wir finden, ein interessantes Geschäftsmodell und wir kennen auch schon die eine oder andere Firma, die sich ernsthaft dafür interessiert.
Sind Sie auch auf den Geschmack gekommen? Dann zögern Sie nicht. Denn schon ab 4000 Euro sind Sie dabei. Und das Tolle ist: Sie sind gar nicht mal allein, denn neben den ganzen Kapitalgebern aus Amerika hat sich tatsächlich auch die deutsche Ostseesparkasse Rostock überreden lassen, über 750.000 Euro zu investieren. Die Banker haben einfach gespürt: Es wird eine gute Uni werden.
Es wird ein gute Universität werden, also die Gründer sind sich schon bewusst, wenn sie Geld verlangen, müssen sie auch was Ordentliches bieten. Und man denkt an eine Art Trainee Studium. Die Vorstellung besteht darin, dass Unternehmen ihren Führungsnachwuchs quasi schon mit dem Abitur abholen und die Unternehmen im Grunde die Studiengebühren für die jungen Leute bezahlen, die quasi schon bei ihnen angestellt sind. Und die Managementausbildung ist so angelegt, dass es tatsächlich um die Ausbildung von Führungsnachwuchskräften geht, also auch das Führen von Menschen wird dort gelehrt. Wenn das tatsächlich so gelingt, dann glaube ich sind das attraktive Hochschulabsolventen für die Wirtschaft.
Wenn Sie jetzt investieren, dann helfen Sie auch noch unserer Wirtschaft, denn die Hanse-Uni GmbH&Co.KG bietet Unternehmen und Personalchefs endlich ein frühzeitiges Test- und Ausleseverfahren des zukünftigen Führungsnachwuchses. Klingt das nicht fantastisch?! Doch es kommt noch besser. Als Aktionär werden ihre Kinder bei der Studienplatzvergabe sogar bevorzugt behandelt! Und die Wachstumsaussichten sind einfach gigantisch. Aus rund 130 Studenten im nächsten Jahr werden bis 2008 vielleicht schon 1000 und bis 2010 unter Umständen schon 5000. Langfristig sprechen Analysen sogar von eventuell-wahrscheinlich-potentiellen 100.000 Studenten. Investieren Sie daher noch heute und ordern Sie ohne Ende Uni-Aktien. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Fragen Sie vorher aber unbedingt mal nach den Ausschüttungen.
Sie haben konkret nach den Ausschüttungen gefragt. Die Unterlagen die wir kennen bisher, die rechnen uns solche Ausschüttungen noch nicht vor, das ist etwas was wir aus Sicht der Finanzkommunikation nicht so gut finden. Es gibt bestimmte Berechnungen für die Eigenkapital und Umsatzrendite, die wir kennen, die wir gesehen haben, die sollen also deutlich im zweistelligen Bereich sein. Aber welche Ausschüttungen sich daraus genau errechnen, das haben wir noch nicht gesehen und da kann ich nur sagen, mal gucken, ob die Investoren bei der Road Show diese Zahlen genauer vorgerechnet bekommen, sie sollten auf jeden Fall danach fragen.