Freitag, 19. April 2024

Archiv


Keine "Blümchenolympiade"

Nach gut fünf Monaten geht in München die Bundesgartenschau zu Ende. Ihr Motto: "Perspektivenwechsel". Ganz klein sollte der Mensch sich fühlen, um Natur aus einer anderen Perspektive heraus zu erleben. Das moderne Konzept polarisierte. Vor allem die Traditionalisten unter den Gartenfreunden reagierten verschnupft. Dafür konnten die Münchner mehr jüngeres Publikum herlocken als jede Gartenschau zuvor.

Von Barbara Roth und Anton Rauch | 09.10.2005
    "Wissen Sie, dass Sie so groß wie ein Däumling sind?"
    "- Bitte, was bin ich?"
    "- Dass Sie so groß wie ein Däumling sind."
    "- Nee. "
    "- In dem Moment, wo Sie sich eine Eintrittskarte gekauft haben sind Sie geschrumpft auf die Größe eines Däumlings. Und sehen aus der Perspektive eines Däumlings ihre Umwelt."
    "- Aha. "
    "-Jetzt kommen Sie als Däumling in die Pfütze rein, dann ist eben die Pfütze ein See. Man entdeckt immer wieder was Neues."

    Heute Abend geht in München-Riem nach gut fünf Monaten die Bundesgartenschau zu Ende. Ihr Motto: "Perspektivenwechsel": Ganz klein sollte der Mensch sich fühlen, um Natur aus einer anderen Perspektive heraus zu erleben. So lief der Besucher einer Maus gleich über eine Wiese, um das Gras wachsen und die Flöhe husten zu hören. Oder er ging in einer überdimensionalen Pfütze spazieren. Oder in einen Maulwurfshügel hinein:

    "Es wird dunkel, dann wird es wieder hell von der Seite. Ich werde geblendet. Gleichzeitig verändert sich der Boden, er ist weich. Ich rieche die Erde, weil es leicht feucht ist. Dann verändert sich der Gang, weil es leicht schräg aufwärts geht. Wenn ich oben ankomme, komme ich raus wie ein Maulwurf aus einem Erdloch."

    An solch ungewöhnlichen Ideen mangelte es nicht. Perspektivenwechsel, Nachhaltigkeit, modernes Design – das Konzept der Planer war anspruchsvoll: Die Buga05 sollte anders sein als alle "Gartenschauen zuvor; nicht nur unterhalten, sondern aufklären und bilden. Vor allem wollte sie mehr sein als die üblichen "Blümchen-Olympiaden". Doch gerade bei den Blumenfreunden hinterließ der vielfach beschworene Perspektivenwechsel nichts als Ratlosigkeit.

    "Es ist sehr verkopft. Eine Bundesgartenschau ist nun einmal kein Kunstmeeting sondern für ein breites Publikum. Das muss man erst erklären und selbst wenn man es erklärt, man guckt ein Mal hin und sagt ah ja und das war es dann auch. Es ist zu verkopft. So viel Stein. Ich bin extra aus Hamburg gekommen und die Buga ist vorwiegend Stein. Ich bin enttäuscht. Wenn ich neben diesen Kieshaufen hinschreiben muss, das dies zum Konzept und nicht zum Spielplatz gehört, ist das doch daneben. Wenn ich auf eine Gartenschau gehe, will ich Blumen sehen, Sträucher, Pflanzen und Blumen, Blumen."

    Der Gartenschau fehlten die Blumen – das war eine Kritik, die in den 165 Tagen der Buga nie ganz verstummen wollte. Am Ende fiel die Bilanz ernüchternd aus: Knapp drei Millionen Menschen lockte die Bundesgartenschau an. Mit 3,7 Millionen Besuchern hatten die Veranstalter kalkuliert.

    Oberbürgermeister Christian Ude, Aufsichtsratsvorsitzender der Buga, hatte sogar auf vier Millionen Gäste gehofft. Seine Träume aber platzten jäh. Am Ende bleibt ein dickes Defizit. 12,3 Millionen Euro muss die Stadt München zuschießen, 4,7 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant.

    Oberbürgermeister Christian Ude:
    "Die Stadt wollte von Anfang an 19 Prozent des Durchführungshaushaltes finanzieren. Das hat sich aber um zwölf Prozent auf 31 Prozent erhöht. Warum gleich so viel Geld? Das kommt daher, dass zwei Posten anfallen: Ein Mal die Mindereinnahmen aus dem Kartenverkauf. Und dann eine Ausgleichzahlung an die Firma Doppelmayer, die eine Seilbahn installiert und betrieben hat. Die Seilbahn hat keinen Umsatz oder Gewinn garantiert bekommen, aber eine Teilnehmerzahl. Da diese Teilnehmerzahl nicht erreicht wurde, muss für jeden Buga-Besucher, der ausgeblieben ist, einen Ausgleichsbetrag in Höhe von zwei Euro bezahlt werden."

    Sogar dieses Loch muss die Stadt stopfen. Unterm Strich subventioniert sie jeden Besucher der Buga mit vier Euro und 17 Cent, rechnete der Oberbürgermeister vor. Und ergänzte: Ein Platz in der Oper kommt dem Steuerzahler wesentlich teurer. Bleibt als Trost: Die Buga05 war die bestbesuchte Gartenschau der letzten 20 Jahre.

    OB Christian Ude:
    "Es kann von Flop oder Desaster nicht die Rede sein. Immer noch liegt, wie sie auch den Tabellen entnehmen können, München mit fast drei Millionen Besuchern an der Spitze der Gartenschauen der letzten Jahre. Fast doppelt so viel wie bei der Bundesgartenschau in Gelsenkirchen. Weit mehr als in Magdeburg und Potsdam. Und sogar 300.000 mehr als bei der Internationalen Gartenschau in Rostock."

    Für den SPD-Politiker stolze Zahlen – zumal ohne Schirm fast gar nichts ging. Den ganzen Sommer über war es in München vor allem kühl, feucht und regnerisch.

    "Wir haben verregnete Tage gehabt mit unter 3000 Besucherinnen und Besucher. Und damit bin ich halt bei der Hauptursache. Ich weiß, dass es wie eine Ausrede klingt, aber es ist nun einmal so, das geht mir selbst als Veranstalter des Oktoberfestes so: Bei schlechtem Wetter ist unter freiem Himmel tote Hose."

    Dennoch, es blieb viel Geld in der Stadt. Ein Blick in die Statistik zeigt: 71 Prozent der Besucher kamen von außerhalb. Ein Viertel davon übernachtete in München. Für Handel und Hotellerie also ein willkommenes Zusatzgeschäft. Buga-Geschäftsführer Hans-Peter Faas unterstrich stets den Wirtschaftswert, den er auf mehrere Millionen Euro bezifferte. Eine Studie soll seine Schätzungen noch bestätigen.

    Geschäftsführer Hans-Peter Faas:
    "Es ist so, dass wir etwa selbst 42 Millionen Euro bewegen. Und dass etwa die gleiche Summe nochmals durch Ausgaben der Besucher und durch Drittbeteiligte ausgelöst wird. Zum Beispiel das Engagement des Freistaates, das Engagement des Bundes. Also insgesamt etwa 800 Millionen Umsatz durch die Bundesgartenschau direkt auf die Gelände. Wir wissen, dass in diesem Jahr der Fremdenverkehr um 8,9 Prozent in der Stadt gestiegen ist. Dass über sieben Prozent der Anteil an Übernachtungen in diesem Jahr gestiegen ist. Und jetzt ist natürlich die spannende Frage, was wurde durch die Bundesgartenschau ausgelöst und welche Folge hat das in dem wirtschaftlichen Prozess hier in der Stadt und der Region."

    Bis Ende des Jahres wird im Osten von München nichts mehr an die Buga erinnern: Alle Ausstellungshallen, dem Konzept der Nachhaltigkeit entsprechend, aus Holz werden wie die Blumenbeete verschwunden sein. An ihrer Stelle werden Wohnungen gebaut. Auch eine Seilbahn, quer über das weitläufige Gelände gespannt, ist bald weg. Die Gondeln transportieren im Winter wieder Skifahrer. Was bleibt ist ein Landschaftspark - mit Rodelhügel und Badesee.

    Am Anfang war der Landschaftspark, danach erst kam die Buga. Noch vor gut einem Jahrzehnt starteten und landeten in München-Riem Flugzeuge. Im Mai 1992 war es damit vorbei: Der Airport siedelte ins Erdinger Moos um, weit vor die Tore von München. In Riem wurde ein riesiges Areal frei, das den Stadtplaner verlockende Perspektiven bot: für die Verlagerung der Messe, für einen neuen Stadtteil und für einen großen Landschaftspark. Das 130 Hektar große Gelände soll den künftig gut 15.000 Bewohnern als Naherholungsgebiet dienen. Der Park - wegen seiner klaren Strukturen in Fachkreisen hoch gelobt und preisgekrönt – ist gewöhnungsbedürftig, er wirkt im Vergleich zum Englischen Garten eher streng. Landschaftsarchitekt Heiner Lutz war mitverantwortlich für die Gestaltung.

    "Die gesamte Messestadt hat ja einen sehr strengen Grundriss. Und da gehört in meinen Augen auch das Pendant dazu für die Landschaft. Und wenn man so will haben wir hier den Franzosischen Garten gebaut in den letzten zehn Jahren. Und das hat für mich auch etwas mit Identität für die gesamte Messestadt zu tun. Einen englischen Garten haben wir schon. Der neue Park muss erst noch wachsen wie ein frisch geborenes Kind. Ich bin mir sicher, unsere Enkel in ein oder zwei Generationen werden den Charme dieser Parks erkennen."

    Den Park hätte es auch ohne Bundesgartenschau gegeben, nur nicht so luxuriös. Allein der Badesee verschlang gut 17 Millionen Euro, weil er einer Badewanne gleich ins Grundwasser einbetoniert werden musste. Eine Investition, die man sich ohne Buga nie erlaubt hätte, ist sich Geschäftsführer Fass sicher:

    "Zum einen ist der Landschaftspark nicht nur ein bisschen aufgemotzt worden, sondern ich denke, dass auch mit der Bundesgartenschau der Landschaftspark gesichert wurde. Denn wenn man die ganzen Planspiele im Vorfeld der Bundesgartenschau beobachtet hat, dann wäre ich mir heute nicht so sicher, ob der Badesee überhaupt gebaut worden wäre, denn es hat hier heftige Diskussionen um die Finanzierung gegeben."

    Für München war die Bundesgartenschau eine willkommene Aufwertung für das Neubaugebiet in Riem. Der extravagante Park war – wie man im Bayerischen sagt - das Zuckerl obendrauf. Angewiesen aber war die wirtschaftsstarke bayerische Landeshauptstadt auf die Bundesgartenschau nie.

    "Das ist alles so kahl. Und zum Beispiel diese Verbindung von Ost nach West, diese endlose Gerade, die zwar künstlerisch dargestellt wird als 47er Breitengrad, ist ein bisschen lang. Man hätte diesen Weg abwechslungsreicher machen, man hätte etwas dazwischen bringen können. Den Leuten wird es einfach fad, wenn sie da lang latschen. Man hat so viel Schlechtes gelesen, aber mir hat es sehr gefallen. Was die da alles hingestellt haben für die Kinder, ich finde das toll."

    Die Buga hinterlässt ein gespaltenes Publikum. Das moderne Konzept polarisierte. Vor allem die Traditionalisten unter den Gartenfreunden reagierten verschnupft. Auch mussten sich die Macher den Vorwurf gefallen lassen, sie hätte ihr Konzept viel zu wenig erklärt. Auf eines aber können die Münchner stolz sein: Sie hatten mehr junges Publikum als jede Gartenschau zuvor. Familien mit Kindern und vor allem Jugendliche ließen sich locken, wie der Unternehmensberater Gregor Vogelsang den Veranstaltern bestätigte.

    "Das hat zum einen damit zu tun, dass die Buga auf aktives Erleben statt auf passives Bestaunen gesetzt hat. Jugendliche hatten die Buga vor allem deswegen nicht auf dem Radar, weil sie erwartet haben, es gibt eigentlich keine Angebote für uns. Und ganz klar war, wenn die Jugendlichen über Angebote für sich nachdenken dann geht es um Verausgabung, dann geht es um Musik, dann geht es um Ereignisse. Dann geht es um Sport."

    Jugendliche:
    "Ich finde es voll cool, man kann sich überall hinsetzen, mal alle Viere gerade sein lassen. Der See ist ganz OK. Wir haben Dauerkarten, und dadurch, dass es diese Beachvolleyball-Plätze gab und diesen See, war es schon ein Anreiz da hinzufahren. "

    Events und Action ziehen an. Laut Statistik waren 70 Prozent der Besucher weit unter 50 Jahre alt. Für Bundesgartenschauen ein ungewohnt "junger" Altersdurchschnitt, behauptete auch der Freizeit- und Tourismusberater Christian Rast.

    "Wir haben sicherlich keine Gärtnerolympiade und auch keinen Rentnerevent hier in München erlebt. Ich würde eher sagen, wir haben eine sehr moderne Bundesgartenschau erlebt, die in einigen Bereichen auch zukunftsweisende Programminhalte hatte. Programminhalte, die man dem Publikum und dem Massengeschmack anpassen oder erklären muss, warum das so ist. Und das ist nicht immer so gelungen."

    Noch war nicht alles perfekt, und doch weist München den Weg in die Zukunft. Wie sich Gartenschauen in den nächsten Jahren ausrichten müssen, wurde ausführlich auf einem Symposium diskutiert. Die Teilnehmer waren Veranstalter künftiger Schauen aus dem ganzen Bundesgebiet. Wolfgang Griesert etwa ist Stadtrat in Osnabrück. Dort findet die Veranstaltung zwar erst am Ende des Jahrzehnts statt, geplant aber wird bereits fleißig.

    "Wir diskutieren seit München tatsächlich über einen Perspektivwechsel, was die Frage der Gartenschauen angeht. Es ist nicht mehr nur die Blumenschau, das gehört natürlich dazu. Aber es ist auch die Frage, wie gehe ich mit Natur und Landschaft um. Und was habe ich sinnlich vom Wohlbefinden her von Natur, Landschaft, Blumen, Pflanzen. "

    Das Münchner Konzept hat Maßstäbe gesetzt und Denkanstösse geliefert. Edutainment heißt das Schlagwort: Es geht um Bildung ohne erhobenen Zeigefinger, um Informationsvermittlung mit Unterhaltungswert. "Überfordern Sie Ihre Besucher nicht", bringt es der Berliner Landschaftsarchitekt Klaus Neumann auf den Punkt: Wer eine Gartenschau besucht, will entspannen.

    "Sie erwarten innere Ruhe, sie erwarten Ausgeglichenheit. Wenn die Menschen in den Wald gehen, wollen sie sich auch nicht mit forstwirtschaftlichen Produktionsverhältnissen oder mit den Waldschäden und der Umweltkatastrophe auseinandersetzen."

    Den ausführenden Kommunen bleibt das finanzielle Risiko. Trotzdem hält der Run auf Bundes- und Landesgartenschauen unvermindert an, weiß Werner Küsters, Verbandschef der Landschaftsgärtner, zu berichten. Obwohl allerorten Defizite drohen, der Wunsch nach Stadtentwicklung, der Wunsch nach Strukturwandel wiegt immer mehr. Küsters mit Beispielen:

    "Was da in Stadtentwicklung gesteckt wird, da ist teuer relativ. In Cottbus, im Brannitzer Park, das war ein ehemaliges Militärübungsgelände, da ist was ganz Tolles entstanden. Dieser Park ist heute noch phänomenal schön und es wird von den Bürgern so angenommen und frequentiert. Ähnliches haben wir in Magdeburg gemacht, da war eine große Altlastdeponie und da haben wir Stadtentwicklung vom Feinsten gemacht. Da ist heute der Elbauenpark, und der erfreut sich auch sehr großer Beliebtheit. In Rostock haben wir den Park an der Ostsee. Derart schön ist der, so romantisch. Die Stadt hat ein Stadtmarketing, ein Image bekommen, das ist mit Geld gar nicht zu bezahlen."

    An diesen Effekt glauben auch Gera und Ronneburg. Hier in Ostthüringen findet 2007 die nächste Buga statt. Geschäftsführer Ernst Hermann Kubitz.

    "Wir haben überhaupt erstmals in der Geschichte der Gartenschau zwei Ausstellungsbereiche, die etwa acht Kilometer auseinander liegen: Das ist ein Mal dieses Wismut-Gebiet, dieses ehemalige Tagebauloch von zwei Kilometer Länge, einen Kilometer Breite und 240 Metern Tiefe, eine Dimension, die man erst mal gesehen haben muss, um sie zu begreifen. Und der zweite Teil ist dann die Stadt Gera, die sich einen Sportpark leistet, der aber eben in das Grün eingebettet ist und mit der Gartenschau eröffnet wird."

    Am 26. April 2006 wird eröffnet. 1,5 bis zwei Millionen Besucher werden erwartet. Doch bereits heute ist die Bundesgartenschau für die ganze Region ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ohne die Perspektive der Buga, so behauptet es Kubitz, wäre nie soviel Geld nach Gera und in das 8000-Seelen-Städtchen Ronneburg geflossen. Zu jedem Euro aus staatlichen Töpfen, so schätzen die Experten, kommen vier bis fünf Euro an privaten Investitionen hinzu.

    "Wir haben zum Beispiel in Gera eine neue Stadtbahnlinie bekommen, die etwa acht Kilometer neue Straßenbahnlinien bringt und unmittelbar die gesamte Stadt erschließt. Es sind Sportanlagen gebaut worden, die in der Nachnutzung ganz wichtig sind, weil Sportanlagen zum Teil noch aus der DDR-Zeit und zum Teil aus der Vorkriegszeit existierten. Eine Landschaft, die zum Teil an der Elster völlig desolat dalag durch die kaputten Textilunternehmen ist enttrümmert worden und wieder zur Landschaft gestaltet. Und damit das Elstertal wieder erlebbar. Und das gleiche passierte in Ronneburg, wo die Stadt saniert wurde mit Landesmitteln, weil die Bundesgartenschau 2007 stattfindet."

    Gut 140 Millionen Euro werden bis dahin in Stadtsanierung und Infrastruktur investiert. Im wirtschaftlich schwache Ostthüringen ein Segen. Die Menschen setzen dann auch große Hoffnungen in die Bundesgartenschau.

    "Jetzt hat man hier eine Bundesgartenschau installiert, die mit Gebäuden, alten Gutshäusern, mit Rosengärten bestückt wird. Und dann natürlich auch wirklich Arbeitsplätze schaffen kann, indem man Wellnesshotels und Golfplätze baut. Man hat da wirklich eine kleine Zelle hineingelegt, die sich bald hoffentlich vermehrt. Und wir Investoren finden. Da passiert jetzt was, der Grundstein ist also gelegt.