
In Österreich wurde in dem besonders betroffenen Bundesland Niederösterreich eine weitere Frau tot in einem überfluteten Haus aufgefunden. Insgesamt kamen in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien mindestens 21 Menschen ums Leben.
Im Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen sowie in Teilen Rumäniens und der Slowakei stehen immer noch weite Landstriche unter Wasser.
Auch in Deutschland bleibt die Lage angespannt. In Sachsen und Brandenburg werden im Lauf der Woche vor allem an Elbe und Oder Höchststände erwartet. In Brandenburg sind bereits mehrere Flüsse über die Ufer getreten.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.