Landesdigitalministerin Hüskens sagte, die Webseiten seien lediglich zeitweise nicht erreichbar gewesen. Cyberattacken gab es gestern und heute auch in anderen Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Hüskens sprach von einem koordinierten Vorgehen. Wer hinter den Hackerangriffen steckt, ist unklar. Berichte, nach denen eine russische Gruppe dafür verantwortlich sein soll, bestätigte die Ministerin nicht.
Diese Nachricht wurde am 05.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.