
Die Staatsanwaltschaft zog ihren Antrag auf Untersuchungshaft zurück. Bisher lasse sich ein dringender Tatverdacht nicht stützen. Gegen den 34-Jährigen werde aber weiter wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr ermittelt.
Bei dem Unglück kam eine Person ums Leben, 25 weitere wurden verletzt.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.