
Der KI-bedingte Energieverbrauch in den Rechenzentren werde bis 2028 auf ungefähr 300 Terrawattstunden steigen, heißt es in der Untersuchung. Das rasante Wachstum berge das Risiko, dass Unternehmen die damit verbundenen CO2-Emissionen in Länder mit weniger strenger Klimapolitik verlagern könnten. Derzeit sei das Ausmaß der Verlagerung von Emissionen zwar gering. Die KI-Rechenkapazitäten seien vorwiegend in den USA und in China konzentriert. Das könne sich aber ändern, wenn der Kostendruck steige.
Diese Nachricht wurde am 19.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.