
Das geht aus einem Schreiben der Regierung an die Internationale Atomenergie-Behörde IAEA hervor, das in Wien veröffentlicht wurde. Demnach handelte es sich um drei Reaktoren im Kernkraftwerk Riwne sowie einen Reaktor im Kraftwerk Südukraine. IAEA-Direktor Grossi sagte, er sei sehr besorgt wegen der wachsenden Anfälligkeit der ukrainischen Energie-Infrastruktur. Dies könne Auswirkungen auf die Sicherheit der aktiven Atomkraftwerke im Land haben.
Diese Nachricht wurde am 30.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.