Der ukrainische Präsident Selenskyj teilte mit, sein Generalstab habe nach dem Inkrafttreten der Feuerpause am frühen Abend weitere russische Artillerieangriffe verzeichnet. Deshalb könne er kein Vertrauen in die Worte haben, die aus Moskau kämen. Zugleich erklärte sich Selenskyj bereit, seinerseits eine Waffenruhe zu verkünden, die über die 30-stündige Pause hinausgehe. Dies für den Fall, dass Russland seine selbst verhängte Waffenruhe tatsächlich einhalte.
Diese Nachricht wurde am 20.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.