Der Schwerpunkt der Karlsruher Forschungseinrichtung liegt auf elektronischem und optischem Gebiet. Winzige Bauteile für die Informationsverarbeitung und –weiterleitung und für die Mikroelektronik sollen hier konzipiert und entwickelt werden. Christian Röthing, Geschäftsführer des CFN: "Es gibt funktionelle Strukturen, die nicht zu sehen sind, die aber ihre Eigenschaften an größere Strukturen vermitteln und damit einem Material neue Eigenschaften verleihen können." Die Werkzeuge zur Herstellung dieser winzigen Strukturen sind dagegen gewaltig. Lithographen brennen immer kleinere Strukturen, Elektronenmikroskope oder sogar Rastersondenmikroskope dienen der Qualitätskontrolle oder im Falle der letzteren auch als Produktionsmittel. "Wir lassen neue Strukturen entstehen, etwa Abscheidungen in Flüssigkeiten oder Quantenpunkte", erklärt Röthing.
Die Karlsruher wollen durch ihre Forschungen der auf Licht basierenden Informationsverarbeitung auf die Sprünge helfen. Sie soll durchgehend mit Photonen funktionieren und ohne Vermittlungsstellen auskommen, in denen die lichtgetragenen Informationen wieder auf elektronische Träger umgespeichert werden müssen. Auch halbleitende Materialien auf organischer Basis gehören ins Repertoire des CFN.
[Quelle: Gerd Pasch]
Die Karlsruher wollen durch ihre Forschungen der auf Licht basierenden Informationsverarbeitung auf die Sprünge helfen. Sie soll durchgehend mit Photonen funktionieren und ohne Vermittlungsstellen auskommen, in denen die lichtgetragenen Informationen wieder auf elektronische Träger umgespeichert werden müssen. Auch halbleitende Materialien auf organischer Basis gehören ins Repertoire des CFN.
[Quelle: Gerd Pasch]