
Klein-Schmeink sagte im Deutschlandfunk, es gehe darum, bis zu 3,7 Millionen Kinder und Jugendliche aus der Armut zu bekommen. Es sei eine große Reform, dabei komme man nicht ohne zusätzlichen Aufwand aus. Intern liefen derzeit konstruktive Gespräche, daher sei die Aufregung nicht zu verstehen, meinte Klein-Schmeink. Sie räumte ein, dass es noch einige Änderungen an dem Gesetz geben müsse.
Der Koalitionspartner FDP kritisiert den Entwurf zur Kindergrundsicherung seit längerem. Zuletzt ging es vor allem darum, dass 5.000 zusätzliche Stellen in der Verwaltung vorgesehen sind.
Diese Nachricht wurde am 06.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.