Eine eindeutige Verbindung gibt es zur Sonne. Sonnenenergie bestimmt unser tägliches Wetter. Veränderungen in der Energieabgabe der Sonne über einen größeren Zeitraum haben Auswirkungen auf langfristige Klimaentwicklungen.
Auch andere Sterne üben einen Einfluss aus. Explodiert ein Stern im Abstand von nur wenigen Lichtjahren, können hochenergetische Teilchen und Strahlung in die obere Erdatmosphäre gelangen und Klimaveränderungen auslösen.
Aktuelle Studien lassen vermuten: Es könnte eine Verbindung zwischen langfristigen Klimaveränderungen und kosmischer Strahlung von weiter entfernten Sternen geben.
Eine Studie stellt ein spekulatives Modell auf: Kosmische Strahlung und die Position des Sonnensystems im Spiralarm der Milchstraße hängen zusammen. Die Spiralarme sind wie Wellen, die über die Sterne spülen und die Geburt neuer Sterne auslösen. Einige dieser Sterne sterben in gewaltigen Explosionen und erzeugen dabei Kosmische Strahlung im Überfluss. Zieht unser Sonnensystem durch einen dichten Spiralarm, treffen wir auf mehr Kosmische Strahlung, die in der oberen Erdatmosphäre mehr Wolkenbildung auslöst. Solche Wolken können das Klima der Erde abkühlen und neue Eiszeitperioden auslösen – also durch Sterne bedingte Klimaveränderungen. Doch ist diese Theorie bislang nicht belegt.
Auch andere Sterne üben einen Einfluss aus. Explodiert ein Stern im Abstand von nur wenigen Lichtjahren, können hochenergetische Teilchen und Strahlung in die obere Erdatmosphäre gelangen und Klimaveränderungen auslösen.
Aktuelle Studien lassen vermuten: Es könnte eine Verbindung zwischen langfristigen Klimaveränderungen und kosmischer Strahlung von weiter entfernten Sternen geben.
Eine Studie stellt ein spekulatives Modell auf: Kosmische Strahlung und die Position des Sonnensystems im Spiralarm der Milchstraße hängen zusammen. Die Spiralarme sind wie Wellen, die über die Sterne spülen und die Geburt neuer Sterne auslösen. Einige dieser Sterne sterben in gewaltigen Explosionen und erzeugen dabei Kosmische Strahlung im Überfluss. Zieht unser Sonnensystem durch einen dichten Spiralarm, treffen wir auf mehr Kosmische Strahlung, die in der oberen Erdatmosphäre mehr Wolkenbildung auslöst. Solche Wolken können das Klima der Erde abkühlen und neue Eiszeitperioden auslösen – also durch Sterne bedingte Klimaveränderungen. Doch ist diese Theorie bislang nicht belegt.