Wie BBC, The Athletic, The Times und Sky berichteten, haben sich die Klubs bei einem Treffen mehrheitlich dafür ausgesprochen. Der Schritt muss demnach aber noch auf der Jahreshauptversammlung im Juni genehmigt werden, damit die Ausgabenobergrenze aber der Saison 2025/26 greift. Den Berichten zufolge sollen sich mit Manchester United, Manchester City und Aston Villa drei der 20 Klubs gegen die Einführung einer Ausgabenobergrenze gestimmt und der FC Chelsea sich enthalten haben.
Im Gespräch ist, dass die Topklubs maximal das Fünffache der Einnahmen des Letzten der Einnahmentabelle für Ablösesummen, Spielergehälter und Beraterhonorare ausgeben dürfen sollen. Bereits zuvor hatten die Klubs vereinbart, dass ab 2025 maximal 85 Prozent der Einnahmen für den Spielerkader verwendet werden dürfen. Die neuen Regeln würden diesen Betrag zusätzlich begrenzen.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.